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Nachruf auf Gabriella Ferrari

Sie war eine der großen Pionierinnen der Pränatalen Psychologie in Italien und war eine der führenden Personen in ANEP, der italienischen pränatalen psychologischen Gesellschaft und war langjährig Präsidentin dieser Gesellschaft. In diesem Rahmen entwickelte sie das Ausbildungsprogramm ISSPE zu den „pränatalen Tutoren“, die dann im pädagogischen Bereich die Inhalte der pränatalen Psychologie vermitteln sollten. Als […]

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Hilfetelefon nach schwieriger Geburt startet

Pressemitteilung zum Hilfetelefon. In: (https://hilfetelefon-schwierige-geburt.de/hilfetelefon-nach-schwieriger-geburt-startet/ ) Expertinnen beraten zweimal wöchentlich Bonn/Niedernhausen, 4. Juni 2020. Ein Hilfetelefon nach schwieriger Geburt bieten ab sofort die Vereine Mother Hood und ISPPM. Die Hotline ist erreichbar unter der Rufnummer 0228 92959970. Beratungszeiten sind mittwochs von 12 Uhr bis 14 Uhr und donnerstags von 19 Uhr bis 21 Uhr (www.hilfetelefon-schwierige-geburt.de).

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Das Kind im Krankenhaus: Kein Besuch von Vater oder Mutter?

Stellungnahme der International Society for Pre- and Perinatal Psychology and Medicine (ISPPM) zu den Besuchseinschränkungen in Kinderkrankenstationen Das Kind im Krankenhaus: Kein Besuch von Vater oder Mutter? Stellungnahme der International Society for Pre- and Perinatal Psychology and Medicine (ISPPM) zu den Besuchseinschränkungen in Kinderkrankenstationen Die deutschen Landesregierungen haben ausnahmslos weitgehende Kontaktverbote erlassen. Auch Krankenhäuser sind

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1. Internationaler ISPPM-Kongress für Alleingeborene Zwillinge in Deutschland

Für viele Menschen ist es heute noch ein vollkommen unbekanntes Phänomen: Der verlorene Zwilling. Beim 1. Internationalen ISPPM-Kongress für alleingeborene Zwillinge in Deutschland stellen internationale Referenten in Vorträgen und Workshops betroffenen Interessierten die Auswirkungen dieses vorgeburtlichen Verlusttraumas im täglichen Leben sowie unterschiedliche Therapieformen für den individuellen Heilungsweg vor. Auch Therapeuten erhalten wertvolle Informationen, wie es

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Untersuchungen in der Schwangerschaft – Vorsorge und Pränataldiagnostik im Experten-Check

Die kidsgo Verlag GmbH hat eine PDF unter dem Titel “35 Untersuchungen im Check” herausgegeben. Es wurden 35 Vorsorgeuntersuchungen- und Pränataldiagnostik-Verfahren gecheckt, zu welchen Herr Prof. Dr. Hildebrandt und Frau Dr. Bös eine Expertenmeinung abgaben. Im Ratgeber wird die Frage beantwortet “Was wird wofür von wem wie untersucht und was bekomme ich für ein Ergebnis?” Die

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Wahlprüfsteine des Netzwerks Elterninitiativen für Geburtskultur

In der Kasseler Erklärung vom 10.10.2015 haben wir umfassende Reformen gefordert, um werdende Eltern, Familien und ihre Kinder zu schützen. Politisch bleiben die Betroffenen bisher nahezu ungehört. Die aktuellen Vorkehrungen und die derzeit laufenden politischen Maßnahmen in der Geburtshilfe (u.a. in Bezug auf Rechtslage, Patientensicherheit und -mitsprache, Leitlinien, Zentralisierung und Personalpolitik) sind nicht ausreichend. Werdende

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Bundesregierung stellt klar: Vorsorge bei Arzt und Hebamme auch im selben Quartal rechtens

Die Bundesregierung hat im Januar 2017 auf einen vom „Netzwerk Elterninitiativen für Geburtskultur“ verfassten Offenen Brief reagiert und stellt in ihrer Antwort eindeutig klar, dass Frauen sich im selben Quartal sowohl von einem Arzt als auch von einer Hebamme behandeln lassen oder auch auf eigenen Wunsch den Arzt wechseln dürfen. Die Krankenversicherung der Patientin übernimmt in jedem Fall die Kosten – die Frau muss nicht in Privatleistung gehen.

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Stellungnahme Deutscher Ethikrat: „Embryospende, Embryoadoption und elterliche Verantwortung“

“Je höher man den moralischen Status des Embryos in vitro ansetzt, desto wichtiger ist es, die Entstehung überzähliger Embryonen zu vermeiden. Gleichzeitig gibt es gute Gründe, den überzähligen Embryonen, die dennoch im Rahmen der Reproduktionsmedizin entstanden sind, eine vorhandene Lebensperspektive nicht zu verwehren.” Download der Stellungnahme hier

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Grundsatzerklärung der Elterninitiativen verabschiedet am 12.3.2016

Elterninitiativen für eine Reform der Geburtskultur haben sich bundesweit zusammengeschlossen und eine Grundsatzerklärung formuliert, die die isppm e.V. unterstützt, indem sie zu den erstunterzeichnenden Vereinen gehört. Wir freuen uns über das enorme Echo, etwa 750 EinzelunterzeichnerInnen auf vier Seiten kleingedruckt zeigen, es bewegt sich etwas! Download: Grundsatzerklärung Elterninitiativen 12.3.2016    

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